Tanzworkshop mit Marco Barbieri
Im September hat unsere Lehrerin Frau Zeiger bei einer Fortbildung des Theaters Trier teilgenommen und dabei für uns einen Workshop gewonnen. Schnell war ein Termin gefunden, an dem Marco Barbieri uns in der Schule besuchte. Der Tanzpädagoge will Kindern die Kunst des Tanzes lehren. Er selbst hat schon mit neun Jahren eine Tanzausbildung begonnen. Der gebürtige Italiener hat bereits unter Anderem in Italien und Frankreich getanzt. Momentan ist er als Tanzpädagoge am Theater Trier beschäftigt.
Am 6. Februar war es dann endlich soweit. Marco besuchte uns und brachte auch noch Laetitia, die am Theater ein FSJ macht, als Verstärkung mit.
Nach einer kleinen Kennenlernrunde ging es mit Rhythmusspielen und Aufwärm-Übungen weiter. Marco erklärte die unterschiedlichen Bewegungsabläufe und studierte mit uns eine kleine Choreografie ein. Dann waren wir gefragt. Einzelne Kinder schlugen Bewegungen vor, die wir in unseren Tanz mit einbauen konnten. Nach einer kurzen Übungsphase hatten wir alle Teile des Tanzes verinnerlicht und es machte richtig Spaß.
Leider war diese eine Stunde viel zu kurz. Wir würden uns sehr freuen, wenn sich wieder ein Workshop mit Marco ergeben würde. Er hat uns allen (auch den Jungs) gezeigt, wie positiv Tanzen sich auf den Körper und die Seele auswirken kann.
Vielen Dank lieber Marco für dieses tolle Erlebnis. Vielleicht sehen wir uns bald mal im Theater.
Danke auch an das Theater Trier, die dies ermöglicht haben. Ihm liegt die Zusammenarbeit mit den Schulen sehr am Herzen, da so gemeinsam viele kulturelle Erfahrungen ermöglicht werden können.
Die Kinder der Klasse 3a




























































































Kinder sind in den Herbst- und Wintermonaten besonders gefährdet: Bei schlechtem Wetter und Dunkelheit sind sie von Autofahrern oft kaum zu sehen – erst recht nicht, wenn sie keine hellen, reflektierenden Materialien tragen. Ein dunkel gekleideter Fußgänger ist von einem Autofahrer bei schlechten Sichtverhältnissen erst aus rund 25 Metern Entfernung zu erkennen. Zum Vergleich: Der Anhalteweg eines Autos beträgt bei einer Notbremsung aus 50 km/h etwa 28 Meter – das ist zu lang, um im Ernstfall rechtzeitig vor einem gefährdeten Verkehrsteilnehmer zum Stehen zu kommen. Trägt ein Fußgänger jedoch Kleidung mit reflektierenden Materialien, verbessert sich die Sichtbarkeit auf bis zu 140 Meter.















