Mit den 4. Klassen zu Besuch bei der Kinderwerkstatt an der Universität Trier

Die Kinderwerkstatt an der Universität Trier
Am Mittwoch, den 11.10.2023, war ich mit meiner Klasse 4b und der 4a an der Uni Trier zur Kinderwerkstatt. Wir haben einen Wurm, der Freddy hieß, kennengelernt. Zuerst wurden wir in 2 Gruppen aufgeteilt. Ich war in der schwarzen Gruppe zusammen mit meiner Freundin Luisa. Zusammen machten wir ein Experiment, sortierten Müll und Erde, beschrieben unser Lieblingstier und überlegten, wie wir dieses schützen könnten. Man konnte malen, ein Quiz machen, sich Sachen anschauen, die getöpfert und gebastelt wurden. Keinem wurde langweilig.
In Raum 2 konnte man mit Müll basteln, z.B. Taschen, Hosen, Engel, Gitarren usw.
Es gab auch einen Einkaufsladen, in dem wir das nachhaltige Einkaufen üben konnten.
Es war ein richtig schöner Tag.
(Philippa, 4b)

Uni Trier
Am 11.10.2023 sind wir mit dem Klasse 4a mit dem Stadtbus bis zur Universität Trier gefahren. Dort haben wir Spielkarten bekommen, und ich hatte zuerst eine rote Karte. Das hieß, dass ich in den linken Raum gehen musste. Dort habe ich eine Wiese mit einem Reh und einem Fuchs gemalt. Danach habe ich einen Fuchs aus Toilettenpapierrollen und Stoff gebastelt. Der Fuchs hieß Mr. Fuchsmann und Mama hat gesagt, dass er aussah, als hätte ihn ein Baby gebastelt. Er hatte nur ein Ohr, aber das war egal.
Im zweiten Raum habe ich mit Mara ein Experiment gemacht, das sehr interessant war. Danach habe ich an einer Station Müll aus der Natur getrennt; das war cool. Ich habe auch noch aus einem Minisandkasten, der den Strand darstellen sollte, Müll rausgeholt und in den jeweils richtigen Mülleimer sortiert. Das Lustigste war, dass ein Regenwurm war, der Freddy hieß. Freddy war sehr traurig, dass seine Wiese voller Müll war, weil die Menschen ihren Müll dort liegen lassen. Wir haben ihm an diesem Vormittag geholfen und den Müll sozusagen entfernt.
Ich hatte einen schönen und guten Tag.(Amelia, 4b)

Die Kinderwerkstatt
Wir sind am 11.10.2023 zur Universität in Trier gefahren. Dort sind wir in einen Raum gegangen, in dem ganz viele Stühle standen, und vorne war ein Pult aufgebaut, an dem Bilder von Müll, Meschen und Tieren aufgeklebt waren. Dann hat uns ein Regenwurm begrüßt (es handelte sich um eine Sockenpuppe), der Freddy hieß und sehr traurig war, weil am Vortag eine Party auf seiner Wiese stattgefunden hat und die Menschen ihren Müll hinterlassen haben.
Dann wurden wir in 2 Räume aufgeteilt. In einem Raum konnte man aus Müll coole Sachen basteln, z.B. eine Tasche aus alter Kleidung oder kleine Tiere aus Klopapierrollen.
Bei einer anderen Station konnte man Einkaufen. Also, da war ein Regal, in dem ganz viel Spielzeugessen war, und dann musste man eine Karte holen, auf der z.B. stand, dass man nur Sachen kaufen darf, die unverpackt sind.
Man konnte auch schreiben, was wäre, wenn es z.B. keinen Müll mehr gäbe. Es gab auch eine Station, bei der man Müll sortieren musste. In einer anderen Ecke konnte man Lesen und auch spielen. Danach haben wir erst einmal auf dem Unigelände gefrühstückt.
Nach der Pause haben wir die Räume gewechselt und konnten noch eine Stunde weiter experimentieren und werkeln.
(Michi, 4b)

Die Kinderwerkstatt
Wir waren in der Universität Trier bei der Kinderwerkstatt. Dort haben wir mit Müll gebastelt. Wir durften auch frei basteln und ich habe ein Monster gebastelt. Das Monster heißt Schnecko, weil es Schneckenaugen hatte. Es gab insgesamt 2 Räume; das war der zweite Raum, über den ich was erzählt habe. Aber jetzt kommen wir zum ersten Raum. Dort konnte man ein Experiment machen und auch ein eigenes Tier erfinden. Mein Tier hatte Beine, einen Schneckenpanzer, einen langen Hals, einen Stachel, Flügel und Zacken auf dem Rücken.
Es war ein sehr schöner Tag.
(Ben, 4b)