Die Klasse 2a besucht den Antoniushof in Olk, der von der Familie Bisenius geführt wird. Dort gibt es natürlich Hühner und viele Kühe zu sehen.
Im Jahre 2016 eröffnete er die erste Milchtankstelle im Landkreis Trier-Saarburg.
Hier gelangen Sie zur Facebook-Seite des Antoniushofs.
Die Grundschule Trier-Zewen nimmt mit der Schulmannschaft unter der Leitung von Frau Heil an den sportlichen Wettkämpfen der Trierer Grundschulen statt. Im Schuljahr 2019/2020 sind das folgende Wettkämpfe:
- 08.11.2019: Basketball
- 24.01.2020: Turnfest (gemischt)
- 12.02.2020: Tanzen
- 27.02.2020: Mini-Handball-Turnier (Jungen)
- 27.02.2020: Mini-Handball-Turnier (Mädchen)
- 13.03.2020: Schwimmfest (gemischt)
- 20.05.2020: Fußball (Jungen)
- 20.05.2020: Fußball (Mädchen)
- 09.06.2020: Leichtathletiksportfest (gemischt)
Wir wünschen unserer Schulmannschaft viel Erfolg, vor allem aber Spaß bei den sportlichen Wettkämpfen!
Die Volksbank Trier hat unsere Lesepatenschaft bis 2021 verlängert, was unsere Schülerinnen und Schüler mit großer Freude erfüllt.
Um dieser Freude Ausdruck zu verleihen, wollen wir in einem Pressefoto mit Herrn Nieß von der Volksbank Trier einen Einblick in unsere Leseecke geben.
Mehr zur Lesepatenschaft finden Sie unter:
http://www.paten-machen-schule.de/
Herz-Vorsorge, die Schulkindern Spaß macht
Seilspring-Projekt der Deutschen Herzstiftung fördert natürlichen Bewegungsdrang
Laufen, Springen, Ballspielen – was eigentlich dem natürlichen Bewegungsdrang von Kindern entspricht, gehört nicht mehr selbstverständlich zu deren Tagesablauf. So spielen viele Kinder am Computer oder schauen fern. Eine Folge davon: Weltweit ist bereits mehr als jedes fünfte Schulkind übergewichtig.
Um Kinder wieder zu mehr Bewegung zu motivieren, hat die Deutsche Herzstiftung das Präventionsprojekt „Skipping Hearts“ (www.skippinghearts.de) initiiert. Denn wer bereits von Kind an einen gesunden Lebensstil (Bewegung, gesunde Ernährung) pflegt, verringert das Risiko im Alter am Herzen zu erkranken.
An Grundschulen wird mit einem kostenfreien zweistündigen Basis-Kurs die sportliche Form des Seilspringens – das „Rope Skipping“ – vermittelt. Dieser besteht aus einem angeleiteten Workshop und vermittelt zahlreiche Sprungvariationen, die allein, zu zweit oder in der Gruppe durchgeführt werden können. Bei Interesse kann sich daran ein Aufbau-Training anschließen, das die Kinder auf einen Schulwettkampf vorbereitet. Die sportliche Form des Seilspringens eignet sich zur Schulung und Verbesserung motorischer Grundfähigkeiten wie Ausdauer und Koordination. Durch die Teamarbeit wird die Integration körperlich aber auch sozial schwächerer Kinder vorangetrieben. Die Erfolgserlebnisse beim Springen motivieren und erhöhen die Freude an der Bewegung.
Das Projekt erfreut sich großer Beliebtheit und wurde in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität München wissenschaftlich untersucht. Aktuell wird Skipping Hearts in Hessen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Berlin, Bayern, Saarland, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und in Sachsen-Anhalt durchgeführt und hat bundesweit mit über 10.000 Workshops bereits mehr als 500.000 Kinder erreicht.
Informationen: Deutsche Herzstiftung
www.skippinghearts.de
– ca. 10 Minuten Vorführung mit dem/der Workshopleiter/in
– 20 bis 30 Minuten freies Springen für alle anwesenden Schüler/innen, hier können auch Seile erworben werden
Einladung zur Vorführung „Skipping Hearts – Seilspringen macht Schule“
Liebe Eltern,
in diesem Jahr nimmt die Schule Ihres Kindes an dem Präventionsprojekt „Skipping Hearts“ der Deutschen Herzstiftung teil, d. h. an einem 2-stündigen Kurs für max. 30 Schulkinder. An den Kurs schließt eine etwa 10-minütige Vorführung an. Gern möchten wir alle Schulkinder und auch die interessierten Eltern und Verwandten einladen, sich die Vorführung anzuschauen und im Anschluss bei Interesse selbst ein paar Sprungübungen zu versuchen.
Ziel von Skipping Hearts ist, Kinder zu motivieren, sich mehr zu bewegen. Denn wer bereits von Kind an einen gesunden Lebensstil pflegt, verringert das Risiko, im Alter am Herzen zu erkranken. Dank vieler Spenden ist es uns möglich, das Projekt kostenfrei anzubieten.
Sollten Sie Lust bekommen, mit Ihrem Kind gemeinsam Seil zu springen, haben Sie nach der Aufführung die Möglichkeit, kostengünstig hochwertige Springseile (6 € pro Seil) zu erwerben.
Wir laden Sie ganz herzlich zu der Vorführung ein!
Die Leseförderung ist eines unserer zentralen Anliegen. Im Rahmen des Lesenachmittages versuchen wir, die Lesekompetenz und Leselust der Kinder zu steigern.
Thema des Lesenachmittags in Klasse 2a & 2b: „Gespenster“
Am Donnerstag, den 21.11.2019, gehen die Klassen 4 a und b vormittags während der Unterrichtszeit nach Igel um dort die Bücherei zu besuchen.
Unser Lesetag geht aber noch weiter … – wir treffen uns am Nachmittag von 15-17 Uhr in der Schule um dort rund um das Thema Detektiv-Geschichten zu lesen, rätseln und basteln. Wir freuen uns auf einen schönen gemeinsamen Lesetag!
Die Leseförderung ist eines unserer zentralen Anliegen. Im Rahmen des Lesetages versuchen wir, die Lesekompetenz und Leselust der Kinder zu steigern.
[Die genauen Sprechzeiten werden zwischen den Klassenleiterinnen und den Eltern abgesprochen.]
In der Grundschule ist verbindlich zum Halbjahr der Klassenstufen 2, 3 und 4 mit den Eltern ein Gespräch über das Lern-, Arbeits- und Sozialverhalten sowie über die Lernentwicklung in den Fächern und Lernbereichen (Lehrer-Schüler-Eltern-Gespräch) zu führen und zu protokollieren. Es ersetzt das Halbjahreszeugnis der Klassenstufe 2 und ergänzt das Notenzeugnis zum Halbjahr der Klassenstufen 3 und 4.
Hier finden Sie weitere Informationen zu den Lehrer-Eltern-Schüler-Gesprächen.
Außerdem erfolgen die Empfehlungsgespräche für den Besuch der weiterführende Schule.
Grundschulordnung § 16 – Mitwirkung der Grundschule bei der Aufnahme in die Orientierungsstufe
(2) Unter Berücksichtigung der Entwicklung in der Grundschule erhalten alle Schülerinnen und Schüler, die voraussichtlich das Ziel der Grundschule erreichen werden, eine Empfehlung für den weiteren Schulbesuch in der Orientierungsstufe. Für die Empfehlung sind entscheidend:
1. das Lern- und Arbeitsverhalten und
2. die Leistungen.
Die Empfehlung wird von der Klassenkonferenz erteilt und zusammen mit dem Halbjahreszeugnis der Klassenstufe 4 den Eltern schriftlich mitgeteilt. Dabei sind alle regional vorhandenen Schularten zu berücksichtigen.
(3) Eine Empfehlung für das Gymnasium oder die Realschule kann nur ausgesprochen werden, wenn das allgemeine Lern- und Arbeitsverhalten die Empfehlung rechtfertigt und die Leistungen in den Fächern Deutsch, Mathematik und Sachunterricht in der Regel mindestens befriedigend, in den übrigen Fächern überwiegend befriedigend sind. Ausnahmen bedürfen einer besonderen pädagogischen Begründung. Vor der Entscheidung der Klassenkonferenz muss den Eltern Gelegenheit zu einem Gespräch gegeben werden.
[Die genauen Sprechzeiten werden zwischen den Klassenleiterinnen und den Eltern abgesprochen.]
In der Grundschule ist verbindlich zum Halbjahr der Klassenstufen 2, 3 und 4 mit den Eltern ein Gespräch über das Lern-, Arbeits- und Sozialverhalten sowie über die Lernentwicklung in den Fächern und Lernbereichen (Lehrer-Schüler-Eltern-Gespräch) zu führen und zu protokollieren. Es ersetzt das Halbjahreszeugnis der Klassenstufe 2 und ergänzt das Notenzeugnis zum Halbjahr der Klassenstufen 3 und 4.
Hier finden Sie weitere Informationen zu den Lehrer-Eltern-Schüler-Gesprächen.
Außerdem erfolgen die Empfehlungsgespräche für den Besuch der weiterführende Schule.
Grundschulordnung § 16 – Mitwirkung der Grundschule bei der Aufnahme in die Orientierungsstufe
(2) Unter Berücksichtigung der Entwicklung in der Grundschule erhalten alle Schülerinnen und Schüler, die voraussichtlich das Ziel der Grundschule erreichen werden, eine Empfehlung für den weiteren Schulbesuch in der Orientierungsstufe. Für die Empfehlung sind entscheidend:
1. das Lern- und Arbeitsverhalten und
2. die Leistungen.
Die Empfehlung wird von der Klassenkonferenz erteilt und zusammen mit dem Halbjahreszeugnis der Klassenstufe 4 den Eltern schriftlich mitgeteilt. Dabei sind alle regional vorhandenen Schularten zu berücksichtigen.
(3) Eine Empfehlung für das Gymnasium oder die Realschule kann nur ausgesprochen werden, wenn das allgemeine Lern- und Arbeitsverhalten die Empfehlung rechtfertigt und die Leistungen in den Fächern Deutsch, Mathematik und Sachunterricht in der Regel mindestens befriedigend, in den übrigen Fächern überwiegend befriedigend sind. Ausnahmen bedürfen einer besonderen pädagogischen Begründung. Vor der Entscheidung der Klassenkonferenz muss den Eltern Gelegenheit zu einem Gespräch gegeben werden.