[Die genauen Sprechzeiten werden zwischen den Klassenleiterinnen und den Eltern abgesprochen.]
In der Grundschule ist verbindlich zum Halbjahr der Klassenstufen 2, 3 und 4 mit den Eltern ein Gespräch über das Lern-, Arbeits- und Sozialverhalten sowie über die Lernentwicklung in den Fächern und Lernbereichen (Lehrer-Schüler-Eltern-Gespräch) zu führen und zu protokollieren. Es ersetzt das Halbjahreszeugnis der Klassenstufe 2 und ergänzt das Notenzeugnis zum Halbjahr der Klassenstufen 3 und 4.
Hier finden Sie weitere Informationen.
Hier erfahren Sie mehr zu der sehr sehenswerten Ausstellung im Stadtmuseum Simeonstift Trier.
[Die genauen Sprechzeiten werden zwischen den Klassenleiterinnen und den Eltern abgesprochen.]
In der Grundschule ist verbindlich zum Halbjahr der Klassenstufen 2, 3 und 4 mit den Eltern ein Gespräch über das Lern-, Arbeits- und Sozialverhalten sowie über die Lernentwicklung in den Fächern und Lernbereichen (Lehrer-Schüler-Eltern-Gespräch) zu führen und zu protokollieren. Es ersetzt das Halbjahreszeugnis der Klassenstufe 2 und ergänzt das Notenzeugnis zum Halbjahr der Klassenstufen 3 und 4.
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[Die genauen Sprechzeiten werden zwischen den Klassenleiterinnen und den Eltern abgesprochen.]
In der Grundschule ist verbindlich zum Halbjahr der Klassenstufen 2, 3 und 4 mit den Eltern ein Gespräch über das Lern-, Arbeits- und Sozialverhalten sowie über die Lernentwicklung in den Fächern und Lernbereichen (Lehrer-Schüler-Eltern-Gespräch) zu führen und zu protokollieren. Es ersetzt das Halbjahreszeugnis der Klassenstufe 2 und ergänzt das Notenzeugnis zum Halbjahr der Klassenstufen 3 und 4.
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[Die genauen Sprechzeiten werden zwischen den Klassenleiterinnen und den Eltern abgesprochen.]
In der Grundschule ist verbindlich zum Halbjahr der Klassenstufen 2, 3 und 4 mit den Eltern ein Gespräch über das Lern-, Arbeits- und Sozialverhalten sowie über die Lernentwicklung in den Fächern und Lernbereichen (Lehrer-Schüler-Eltern-Gespräch) zu führen und zu protokollieren. Es ersetzt das Halbjahreszeugnis der Klassenstufe 2 und ergänzt das Notenzeugnis zum Halbjahr der Klassenstufen 3 und 4.
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Kennen Sie „Galette des Rois“? Nein?
Die erste Klasse unserer Schule wird sich dem Thema am 19. Januar nähern: ein Galette des Rois backen und anschließend mit den Eltern gemeinsam verspeisen.
Falls Sie nicht bis dahin warten können, um zu erfahren, worum es geht: „Die Galette des Rois ist die in Frankreich und Belgien verbreitete Variante des Dreikönigskuchens. Sie wird am 6. Januar, dem Dreikönigstag, zur Erinnerung an die heiligen drei Könige serviert.
Die Geschichte der Galette des Rois geht auf zwei Ursprünge zurück: zunächst auf die römische Saturnwoche, ein 7-tägiges Fest, bei dem üblicherweise die Kinder mit Kuchen beschenkt wurden. Der Termin fiel mit der Zeit der Lehnsabgaben zusammen, und der Kuchen erhielt daher den Namen „Königskuchen“. Der zweite Ursprung geht auf das Konkordat von 1801 zurück, das als Datum für das Epiphaniasfest (Erscheinungsfest/Heilige Drei Könige) den 6. Januar festlegte. Das Epiphaniasfest gedenkt des Besuchs der Heiligen Drei Könige Caspar, Melchior und Balthasar, die gekommen waren, um dem Jesuskind die Geschenke Myrrhe, Weihrauch und Gold zu bringen. Ihren Weg zur Krippe in Betlehem fanden die Heiligen Drei Könige, indem sie dem Stern folgten, der ihnen den Weg wies.
Diesem Doppelursprung ist die heutige Tradition zu verdanken, eine „Königstags-Galette“ untereinander zu teilen. Es ist Brauch, dazu in der Galette eine Fève (dicke Bohne) genannte kleine (Porzellan-)Figur einzubacken. Wer in seinem Kuchenstück die Figur (oder die Bohne) findet, wird mit einer Pappkrone gekrönt und ist König für einen Tag. Er darf sich seine Königin aussuchen, die sich auch eine Krone aufsetzen darf. Immer wenn der König sein Glas zum Mund führt, müssen alle Familienmitglieder „Le roi boit“ (Der König trinkt) ausrufen, eine für Franzosen schwierig auszusprechende Wortkombination. Dieser Brauch wird vor allem in Familien mit Kindern und in Kindergärten gepflegt.
In einigen Familien legt man das „Armenstück“ oder das „Liebe-Gott-Stück“ beiseite, um es unvorhergesehenen Besuchern zu geben.“ [Wikipedia]
Was erwartet mein Kind im 5. Schuljahr? Welche Voraussetzungen sollte mein Kind mitbringen? Welche Schulformen gibt es überhaupt? Alle diese Fragen und noch mehr wollen wir an diesem Abend versuchen zu beantworten.
Die Schullaufbahnberatung hat das Ziel, Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern über die vielfältigen Möglichkeiten des differenzierten Schulsystems in Rheinland-Pfalz kompetent zu beraten.
Mit der Schulstrukturreform ab dem Schuljahr 2009/2010 wurde in Rheinland-Pfalz die Realschule plus als neue Schulart eingeführt. Trotz der vielfältigen pädagogischen Stärken ist festzustellen, dass viele Eltern wenig Kenntnis über die mit der Realschule plus verbundenen Bildungs- und Aufstiegschancen haben.
Daher werden wir allgemeine Informationen zum Schulsystem der Realschule plus sowie des Gymnasiums vermitteln. Um uns hierbei unterstützen zu lassen, haben wir Vertreter beider Schulformen eingeladen.
Wir würden uns sehr freuen, Sie zahlreich an diesem Abend begrüßen zu dürfen.
Hier finden Sie vorab Informationen zu den Schulsystemen in Rheinland-Pfalz.
Frau Heil nimmt mit ausgewählten Schülerinnen und Schülern unserer Schule an diesem sportlichen Wettkampf der Trierer Schulen teil.
Wir wünschen unserer Schulmannschaft viel Erfolg!